Am Mittwoch, dem 7. September, fand das erste Kombi-Training in der neuen Sporthalle statt und man kann das durchaus als Erfolg verbuchen. Erstens, weil diese Sporthalle relativ neu und ziemlich groß ist (in der Fläche und auch die Deckenhöhe ist für Volleyball ideal) und weil sie mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist – ein Plus für die bisherigen Spieler, aber auch für neugierige Interessenten, die sich unser Training mal anschauen oder sogar mal mittrainieren möchten. Und zweitens, weil immerhin 19 Leute anwesend waren.
Aufgebaut wurden ein Volleyballnetz, drei Badminton-Netze und eine Tischtennis-Platte. Einige Spieler wechselten sogar zwischen Volleyball und Badminton. Neben diesen aufgebauten Feldern gab es noch genug Platz für eventuelle weitere Tischtennisplatten; bei genügend Interessenten wäre eine Trainingsgruppe ‚Tischtennis‘ durchaus denkbar. Von den 19 Anwesenden haben aber nicht alle trainiert. Einige haben aus gesundheitlichen Gründen pausiert und andere waren zuschauende Ehepartner.
Der einzige kleine Minuspunkt war, dass beim Aufbau des Volleyballnetzes wertvolle Trainingszeit verloren ging, weil ein benötigtes Teil nicht am zugesagten Platz lag und erst lange gesucht werden musste. Die verlorene Zeit einfach hinten dranhängen war leider nicht möglich, weil zum Ende der Spielzeit schon die nächsten Sportler (auch Volleyballer) in der Halle auftauchten. Aber insgesamt war das erste gemeinsame Training mit Volleyball und Badminton ein toller Start und ich freue mich schon auf die nächsten Trainingstage. Ach, fast hätte ich es vergessen: nach dem Training waren neun der Sportler noch gemeinsam im ‚Hacker Pschorr‘ am Altmarkt, um die verbrauchten Kräfte wieder zu erneuern.
Text: Ralph